Die Erniedrigung IX

Mittlerweile war ich derart fertig und kaputt, egal was sie von mir verlangt hätte, ich hätte es getan, nur um RAUS zukommen. Immer noch störte der Knebel und es brannte ein wenig, doch mein Harndrang war mittlerweile auch so stark, Ich MUßTE DRINGEND zu Toilette.
Sie kam wieder und stellte unter mein Gesicht eine Schale mit brauner Flüssigkeit und entfernte mir den Knebel.
Danach wurde mir ein richtiges Hundehalsband umgelegt und sie sagte: „So mein Kleiner, jetzt liegt es an dir, wenn du Durst hast, kannst du trinken. Keine Sorge, es ist der Dir bekannte Kaffee.“
Wie sollte ich so trinken? Sie stand neben mir und ich sah ihre Nylons und….. und ich hatte echt Durst. Also senkte ich meinen Kopf und schlabberte die Flüssigkeit.
„Siehst du, ist doch nicht so schwer, so trinken Hunde auch“

Sie hatte Recht, ich trank wie ein Hund!!!!!

„Das letzte Bisschen fehlt noch aber dass schaffen wir auch noch“, sagte sie mit gewohnt freundlicher, ja hilfsbereiter Stimme. Was meinte Sie?
„Na, musst du nicht Gassi gehen? Du kannst ruhig, wir sind ja draußen. Komm, strulle schön“. Sie legte mir eine Hundleine an mein Halsband, knebelte mich wieder und hielt dann das Ende der Leine vor mir fest. Dabei stand sie direkt neben mir und ich konnte mit meiner Nase ihre Nylons berühren..
Nein das war zuviel, ich pullere hier doch nicht vor ihren Augen hin.
Immer wieder redete sie sanft auf mich ein und ich bemerkte, wie mein Harndrang immer stärker wurde. Der Schweiß lief mir nur so runter. Ich kämpfte dagegen an. Dann ging sie kurz weg und kam mit einem Gefäß wieder und hielt es unter meinem Bauch, so dass mein Schwanz dort hineingesteckt wurde. Lauwarmes Wasser umgab mich und ich schrie in meinen Knebel und wand mich, soweit meine Fesselung das zuließ. Ich platzte und sie entfernte das Gefäß. Ich sträubte mich, doch immer mehr drangen ihre sanften Worte in mich ein, dass ich es ruhig laufen lassen sollte
Und dann….. es passierte, ich konnte nicht mehr, ich schrie in den Knebel und es sprudelte nur so aus mir heraus. Mir kamen die Tränen. Vor Erleichterung und vor Allem vor Erniedrigung.
Sanft streichelte ihre Hand mich im Nacken, so als wenn man einen Hund krault. „Brav, Brav hast du das gemacht. War doch gar nicht so schlimm“ mehr vernahm ich nicht, denn um mich herum verschwand die Umwelt. Ich benahm mich wie ein Hund und ich rieb mein Gesicht an ihren Nylons, so als wenn ich da Schutz suchen würde….. Ich war fix und fertig und….ich betrachtete die Frau vor mir mit ganz anderen Augen.

Deutlich vernahm ich Ihre Stimme: Ich heiße übrigens Wiebke: LADY WIEBKE! Ab heute bin ich Deine Herrin, Du hast es Dir verdient.

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Die Erniedrigung VIII

Durch die Knebelung erklärte ich, dass ich dringend muss. Sie schien es zu verstehen und meinte ich wäre ja nun auch schon über 3 Stunden hier am Baum.
Sie nahm ein Messer und schnitt von hinten die Folie durch. Löste meine Strumpfhose hinten am Baum. Dann sollte ich mich vorne etwas vorbeugen und sie fesselte mir die Hände wieder auf den Rücken. Danach holte sie aus der Tasche Knieschoner, wie sie bei den Fliesenlegern oft getragen werden, um die Knie auf dem Boden zu schützen.
Dann löste Sie mir die Beine vom Baum und half mir mit den Knien auf den Boden zu kommen. Jetzt waren meine Füße immer noch am Baum gefesselt und ich kniete davor auf den Knieschützern. Dann sollte ich die Knie weiter auseinander bringen, was nicht allzu leicht war. Als ich schließlich breitbeinig kniete, band sie jeweils ein Seil um jedes Knie. Nun ging sie auf die Seiten und klopfte mit einem Hammer zwei massive längere Zeltheringe in den Boden und befestige die Seile daran stramm.
Ein Zusammenziehen der Beine oder Aufstehen war mir damit nicht mehr möglich.
Oh dieses Biest! Aber das war noch nicht Alles. Was hatte sie sich da nur ausgedacht?
Sie befestigte ein Seil an meinen Händen und schwang es oberhalb mir über einen Ast und zog an daran. Augenblicklich wurden meine Hände hochgezogen.
Als Letztes schlug sie vor mir am Kopf einen weiteren Zelthering in den Boden und befestigte ein Seil an meinem Hals und band es unten am Pflog eng an. Jetzt konnte ich den Kopf nicht mehr groß anheben und sah sie nur noch etwa in Beinhöhe. Höher konnte ich sie nicht mehr ansehen, wenn sie direkt vor mir stand.
In dieser Haltung lies sie es erst einmal beruhen und stellte sich neben mich und reizte mich wieder.
Schnell versteifte sich mein Schwanz und trotz meiner mittlerweile körperlichen Schwäche und der misslichen Körperlage, erregte sie mich.
In dieser Fesselung sah ich nur Ihre bestrumpften Beine und hörte Ihre Stimme.
Und sie ging einfach wieder, sie ließ mich alleine, einfach so.

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Die Erniedrigung VII

Im nächsten Moment durchzog mich ein wahnsinnig stechende Schmerz an meinen Hoden es brannte fürchterlich. Instinktiv wollte ich sofort die Beine zusammenziehen und meine Hände hinführen. Beides ging aufgrund meiner Fesselung nicht. Es brannte höllisch und ich winselte und bäumte mich in meiner Fesselung. Es brannte und brannte, so sehr, dass mir sogar ein wenig die Tränen kamen.
Sie erhob sich und hielt mir den Brennnesselstiel hoch und lächelte sanft. „Na? Wie geht es meinem Kleinen? Brennt es ein wenig? Was macht dein Salz, ist es noch so unangenehm?“
Oh, wie gemein sie doch war. Ja es brannte höllisch und in der Tat wurde der Salzgeschmack durch das Brennen überdeckt.
Sie reizte mich noch kurz bis ich schon wieder kurz vorm Explodieren und ging wieder zur Terrasse.

Ich darf erwähnen, die nächste Zeit war echt hart und ich hatte ganz schön zu kämpfen mit mir, doch letztlich musste ich einsehen, dass es dieses mal wirklich nicht nach mir ging und ich mich dieser Frau fast innerlich unterordnen würde. Doch noch war es nicht soweit. Den Salzgeschmack empfand ich nicht mehr so sehr als unangenehm, obwohl er es noch war. Doch ich musste es akzeptieren. Das Brennen verstärkte sich auch nicht, wahr jedoch weit unangenehmer, Doch mein Harndrang war mittlerweile derart extrem, dass ich es wirklich kaum noch halten konnte.
Wieder machte ich was die Knebelung zuließ um auf mich aufmerksam und sie kam.

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Die Erniedrigung VI

Endlich eine Reaktion. Sie stand auf, kam in meine Richtung, dreht dann aber seitlich ab und ich sah nicht mehr wohin, da ich ja meinen Kopf nicht mehr bewegen konnte. Wo ist sie?
Lässt sie mich alleine? Kümmert sich nicht mehr um mich? Ich will hier weg, nur noch weg!
Dann tauchte sie vor mir auf und sah in mein Gesicht. Ich versuchte Ihr mitzuteilen, was in meinem Mund vorgeht und sie lächelte nur.
„Ja, ja, so ist das. Erst möchte man alles gerne haben aber wehe es tritt etwas Unvorhergesehenes ein. Dann wird es unangenehm nicht wahr, und man will nicht mehr….Nach einer kleinen Pause ergriff sie meinen Schwanz und rieb ihn, schnell wurde ich wieder geil, oh Gott war das irre, trotz des mittlerweile starken Salzgeschmackes. alles drängte mich zu ihr. Verdammt ich wollte alles tun, nur das sie in meiner Nähe blieb.
„Schau mal einer an, es erregt dich doch noch. Weißt du, ich habe mir erlaubt, in einen Fußende der Nylonstrumpfhose etwas Salz zu streuen, bevor ich diese zusammenwickelte und dir als Knebelball verabreichte. Genug um es unangenehm werden zu lassen. Am Anfang merkt man nichts, wenn der Knebel jedoch erst einmal genug eingesabbert ist und sich mit Spucke durchnässt ist, tritt es wie bei dir aus. Unangenehm nicht wahr?“
Ich stöhnte und verdrehte die Augen. Sie stand vor mir in ihrer unglaublich bezaubernden weiblichen Art, hoch erotisch, mit glitzernden Augen und einem mehr als zufriedenen Lächeln auf den vollen weichen Lippen.
Sie nahm ihre Hände und fuhr sich über ihre Brüste und streichelte sanft ihre Brustwarzen. Sie war so nah und ich konnte förmlich Ihre Kleidung riechen. Ich wollte Sie auch berühren doch es ging nicht. Ich zerrte und zappelte wie wild, doch die Fesselung ließ nicht zu. Dann senkte sie sich vor mich runter und spielte mit meinem steifen Glied. Ich wurde verrückt und hätte alles gegeben.
„Soll ich dir das Salzige etwas erträglicher machen“ fragte sie mich, während sie pausenlos meinen Schwanz rieb. Ich nickte und nickte. „Wirklich?“ Wiederum nickte ich und wollte nur den verdammten salzigen Knebel loswerden.

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Die Erniedrigung V

Ich sah sehnsüchtig hinter ihr her. Da stand ich nun eine weitere Zeit lang und schwitzte immer mehr. Das bewegungslose Stehen zollte auch seinen Tribut und das Schlimmste war, mein Drang zur Toilette wurde immer stärker und somit wurde ich immer unruhiger in meiner Fesselung und wollte sie eigentlich beenden. Ich versuchte durch meine Knebel auf mich aufmerksam zu machen, doch es war sinnlos.

Sie saß zwar auf der Terrasse, blickte kurz hoch, doch das war auch alles an Regungen was sie zeigte.

Mit einem Male spürte ich eine Veränderung. Ganz leicht, aber deutlich spürbar. In meinem Mund schmeckte es leicht salzig. Wo kam das her? Vom Klebeband? Komisch, so was hatte ich noch nie bei Klebebändern bemerkt.
Zunehmend wurde es salziger und unangenehmer. Ich rief sie durch den Knebel intensiver und zappelte was ich konnte. Zunehmend verstärkte sich der Salzgeschmack und ich wurde ihn nicht los. Instinktiv wollte ich den Mund öffnen und alles ausspucken, doch das Klebeband und der Nylonstrumpf waren perfekt angebracht und ich konnte ihn nicht entfernen. Igitt, war das salzig ich sträubte mich, was es ging und schrie in den Knebel.

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Die Erniedrigung IV

Sie löste vorsichtig die Folie um meinen Kopf und entfernte mir den Knebel. Kaum war er entfernt, erklärte ich ihr, wie dringend ich zur Toilette müsste. Sie lächelte mich an, stellte das Tablett vor mir ab und begann mich vorne zu reizen. Schnell erregte ich mich und meine Geilheit kehrte zurück. „Geht’s wieder etwas?“ fragte sie mich lächelnd, erhob sich, ohne eine Antwort von mir zu erwarten und hielt mir einen Becher vom Tablett vor dem Mund und ich trank. Es war lauwarmer Kaffee. Danach nahm sie den zweiten Becher. Doch ich meinte es reichte, denn sonst müsste ich noch schneller auf die Toilette. Abermals stellte sie das Tablett hin, wobei sie sich wieder geschickt umdrehte und durch ihr Bücken, das Gummikleid sich extrem spannte und ihren ohnehin schon geilen A…. noch attraktiver erscheinen ließ. Ich war wie verrückt nach ihr und wollte sie von hinten, so wie sie da kurz gebückt stand von hinten nehmen. Doch leider war ich ja hilflos an einem Baum gefesselt und war somit ein braver Mann.
Sie erhob sich wieder, natürlich sehr langsam und der bloße Anblick erregte mich schon wahnsinnig. Sie hielt mir den zweiten Becher vor meinen Mund und streichelte mit der anderen Hand sanft mein Glied. Dies blieb nicht ohne Wirkung und ich erregte mich schnell. Während sie mich reizte sagte sie „Trink“. Ich war geil und trank. Dann kam der dritte Becher und ich quälte ihn mir rein. Sie nahm aus der Tasche ein Kondom, streifte es mir über mein Glied, sank in die Hocke und fing an, ihre Zunge einzusetzen, das war zuviel, ich stöhnte und stöhnte und war wieder kurz davor. Trinkst du den vierten Becher fragte sie mich? Ich trank, besser gesagt, ich würgte ihn herunter. Danach schob sie mir einen Nylonstrumpfball aus einer zusammengerollten Nylonstrumpfhose in den Mund. Zog mir einen Nylonstrumpf über den Kopf um umwickelte den Mund mit Klebeband. Ein Ausspucken des Knebels war somit nicht mehr möglich.
Danach wurde der Kopf wie gehabt fest an dem Baum mit Folie umwickelt und sie ging wieder.

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Die Erniedrigung III

Als sie wiederkam hatte sie eine Rolle in der Hand und eine kleine Tasche. Aus dieser holte sie offensichtlich einen Slip, steckte ihn mir in den Mund und sicherte ihn mit einem Tuch. Nun war ich auch noch geknebelt. Dann nahm sie die Rolle und ich sah dass es durchsichtige Folie war. Sie rollte etwas ab, befestigte das Ende an mir und fing an, meinen kompletten Körper immer wieder und wieder fest zu umwickeln. Selbst der Hals wurde eingewickelt. Dann nahm sie aus der Tasche ein kleines Kissen und legte es mir in den Nacken. Danach umwickelte sie meinen Kopf oberhalb und unterhalb der Nase. Jetzt konnte ich zwar einwandfrei atmen, doch mehr nicht!!!!!

Der gesamte Kopf war starr an dem Baum und ich konnte nur noch gerade aussehne. Als letztes schnitt sie vorsichtig die Folie im Bereich meines Gliedes ein, holte diese mit den Hoden heraus und streichelt beides sanft.

Oh mein Gott!!!! War das ein Gefühl. Im Sekundentakt erregte ich mich mehr und ich war derart geil. Sie lächelte mich an, reizte mich weiter und ich war kurz vor meinen Orgasmus. „Noch nicht“ hörte ich sie sanft flüstern, sie hörte auf und ging Richtung Haus. Was für eine tolle Frau…
Nach einiger Zeit kam sie auf die Terrasse und ich traute meinen Augen nicht was ich sah. Sie hatte sich komplett umgezogen.
Wahnsinn was sie da anhatte. Eine Traumfigur umspielt von zartem Grün, das ihre langen roten Locken noch mehr hervorhob und wahnsinnig eng an ihrem Körper anlag, ein extravagantes Gummikleid….puuuuu, ich hätte diese Frau so gerne berührt, es war der reine Wahnsinn!
Mittlerweile stand ich bestimmt schon über eine Stunde so am Baum und nicht nur die Wärme machte mir stark zu schaffen. Ich musste auch auf die Toilette, denn der Kaffe trieb doch.
Endlich!! Ich sah sie wieder und sie kam auf mich zu. In den Händen hielt sie ein Tablett mit 4 größeren Bechern darauf.
„Du hast doch sicherlich Durst“ meinte Sie, was ich mit einem Murmeln durch meinem Knebel bejahte.

es geht weiter……

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